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                 Velburg, OT Rammersberg, Lkr. Neumarkt i. d. Oberpfalz, im Ort, Grünfläche bei der Ortskirche St. Nikolaus, Steinkreuz (versetzt)  | 
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                 Ang. Lit. R. H. Schmeissner, 1977:  | 
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                 Steinkreuz an der Staatsstraße 2220 (alte Poststraße Neumarkt-Lengenfeld) an der Einmündung der westlichen Zufahrt nach Rammersberg, unterhalb der Straßenabzweigung am Feldrain auf Flur-Nr. 709 der Gemarkung Mantlach. Maße: Höhe 1,10 m, Br. 0,70, T. 0,35, dolomit. Kalk. Guterhaltenes Flurmal ohne Zeichen. Keine Sagen. Es wird aber mit dem Galgenberg (wenige hundert m nördl.) in Verbindung gebracht. (Textkopie R. H. Schmeissner, 1977)  | 
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                 Quellangaben: Lit.: 1. Rainer H. Schmeissner, Steinkreuze in der Oberpfalz, Regensburg 1977, S. 170, Nr. NM 32 Rammersberg, daraus: 2. Friedrich Seitz, Die Flurdenkmäler des ehemaligen Landkreis Parsberg (i.V.)  | 
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                 Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Steinkreuze im Landkreis Neumarkt i. d. Oberpfalz: Rammersberg, Steinkreuz. spätmittelalterlich, Nr. D-3-73-167-104, daraus: Bildquelle: Urheber: ‘DALIBRI’, Eigenes Werk, Liz. CC BY-SA 3.0  | 
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                 Velburg, OT Schallermühle, Lkr. Neumarkt i. d. Oberpfalz, ca. 850 m südwestl. der Schallermühle, westseitig an der Straße Velburg-Hollerstetten, ca. 150 m südl. der Abzweigung nach Oberweiling (ca. 140 m vom nordöstl. Ortsrand Hollerstetten), Steinkreuz  | 
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                 Ang. Lit. R. H. Schmeissner, 1977:  | 
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                 Steinkreuz an der Straße Hollerstetten-Velburg ca. 150 m südl. der Abzweigung nach Oberweiling, neben einer einzelstehenden, landschaftsbetonenden Wetterfichte. In unmittelbarer Nähe wurde ein kleiner Rastplatz angelegt. Maße: Höhe 0,75 m, Br. 0,84, T. 0,34, Kalkstein. Schmuckloses Kreuz ohne Zeichen, z. T. starke Verwitterungsspuren. Angeblich ‘Weichbildkreuz der Stadt Velburg.’ - Keine Sagen bekannt. - Ehedem stand das steinerne Kreuz an der Westseite der Straße Velburg-Seubersdorf (gegenüber der Schallermühle) ca. 20 m von der Böschung entfernt am Feldrain, tief eingesunken. Mit der Flurbereinigung wurde es entfernt und 1975 wieder aufgestellt. (Textkopie Lit. R. H. Schmeissner, 1977)  | 
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                 als ‘Weichbild’ wurde im Mittelalter jenes Gebiet bezeichnet, das der Gerichtsbarkeit der jeweiligen Stadt, auch außerhalb der Stadtmauern, unterstand und zuweilen mit diversen Grenzmalen versehen wurde (Verf.)  | 
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                 Quellangaben: Lit.: 1. Rainer H. Schmeissner, Steinkreuze in der Oberpfalz, Regensburg 1977, S. 173, Nr. NM 39 Schallermühle, daraus: 2. Bezirksamt Parsberg, 184, 3. Die Oberpfalz - Eine Heimatzeitschrift für den ehemaligen Bayerischen Nordgau, 1940, S. 36  | 
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                 Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Baudenkmäler in Velburg, OT Schallermühle: St 2251, Steinkreuz, Kompaktes griechisches Kreuz mit gerundeten Armen, wohl spätmittelalterlich, Nr. D-3-73-167-187, daraus: Bildquelle: Urheber: ‘Derzno’, Eigenes Werk, Liz. CC BY 3.0  | 
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                 c.2020 www.kreuzstein.eu  | 
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