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Dresden A: Südvorstadt-Ost, südöstl. der Altstadt im Großen Garten, ca. 200 m nordnordöstl. des Palais, am Nordrand des Dahliengartens, westseitig des dort einmündenden Weges (nördl. Winkel ‘Herkulesallee - Fürstenallee), Steinkreuz

Obertägige Maße: Höhe 1,15 m, Br. 0,41, T. 0,26, das Steinkreuz aus Sandstein mit markanter Schaft- und Kopfbalkenerweiterung besitzt proportional kurze schmale Arme, wobei damit ein gedrungen wirkender Kreuzstand entsteht und damit in der Gesamtform auf gotische Stilepoche hindeutet (14./15. Jh.); die Ansichtsseite (Ostseite) zeigt die linear eingetiefte Darstellung eines auf der Spitze stehenden Schwertes mit gerader Parierstange, gekrümmten Griff mit rundem Knauf (Verf.); auf dem Scheitel des Kopfes eingerillt ein kleiner Doppelkreis mit vielen Speichen (Lit. G. Müller-H. Quietzsch, 1977)  

das Kreuz stand unmittelbar an der alten Pirnaer Straße, die hier vorüber führte (Lit. G. A. Kuhfahl, 1928) und im Zuge der Anlage des Großen Gartens ausging (Verf.);  in den Jahren um 1900 lag das Denkmal schräg auf einem behauenen Sandsteinblock, das aus Fotos von Lit. M. Herschel, 1905 und G. A. Kuhfahl, 1928, hervorgeht; im August 1920 wurde das Kreuz in Stücke zerschlagen, worauf durch die damalige Gartenverwaltung eine Reparatur mit Zementverbund und anschliessender Ablage auf dem Boden erfolgte; 1926 wieder aufgestellt und 1930 nochmals zerschlagen und erneut mit Eisenklammern zusammengefügt und aufgestellt (westseitig mit zusätzlicher Betonstütze versehen); denkmalgeschützt seit dem 11. 5. 1971; nach den Sagen sei ein General 1813 (Napoleonkriege) gefallen (typische Hindeutung auf ausgegangenes Volkswissen, Verf.), nach anderer Sühnekreuz für einen Totschlag (Verf. frei nach Lit. G. Müller-H. Quietzsch, 1977) 

Textauszug Lit. G. A. Kuhfahl, 1928: ... ‘als Beispiel eines verächtlichen Bubenstreichs schlimmster Art sei das schöne Steinkreuz im Großen Garten zu Dresden erwähnt, das seit undenklichen Zeiten schräg über eine steinerne Walze gelehnt am Wege lag; im August 1920 ist es nächtlicherweile zerschlagen worden. Die staatliche Gartenverwaltung hatte zwar die Trümmer mit Zement zusammengeflickt, das ganze Kreuz aber aus Besorgnis vor neuen Roheiten zunächst nur flach auf den Boden gelegt, so daß es einen höchst kümmerlichen Eindruck machte. Da spielende Kinder obendrein auf der Vorderfläche herumliefen und die eingeritzte Schwertzeichnung nach und nach zu verschwinden begann, so sind die beiden Bruchstücke im Herbst 1926 auf einen kräftigen Betonpfosten festgemacht und mit dieser Versteifung am alten Platz senkrecht aufgestellt worden’

Ang. Lit. H. Torke, 1990:
Entlang der alten Landstraße von Dresden nach Pirna hatten 3 Steinkreuze und 2 Martern ihren Standort. Diese Straße, beginnend am Pirnaischen Tor in Dresden, zog ehedem über das Gelände des damals noch nicht vorhandenen Großen Gartens und durch die Dörfer Seidnitz, Leuben und Mügeln nach Pirna. Mit der Anlage des Großen Gartens Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Straße in diesem Abschnitt weiter nördlich gelegt, damit verlor ein Steinkreuz, das vordem an dieser Straße stand, seine Bezug auf jenen mittelalterlichen Verkehrsweg. Heute befindet sich das Kreuz im Großen Garten an einem kleinen Weg im nördlichen Winkel der Kreuzung Fetscher- und Herkulesallee. Das Steinkreuz wurde mehrfach beschädigt und wird seit 1926 durch eine Betonsäule gestützt. Auf der dem Wege zugewandten Seite ist eine große Schwertzeichnung eingeritzt, sowie auf der Kopffläche, als Seltenheit unter den Steinkreuzen der hiesigen Gegend, ein kleiner, mehrfach geteilter Kreis mit kleinerem Innenkreis, ähnlich einem Rad.  

urheber g. mueller-h. quietzsch 1977 urheber g. a. kuhfahl 1928 urheber h. torke 1990
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Derartige Zeichen findet man in der Umgebung nur noch an einem Steinkreuz, welches 1922 am anderen Ende der gleichen Straße, auf einem Acker nahe der Eisenbahnhaltestelle Großsedlitz gefunden wurde (s. Heidenau). Das Kreuz, von dem nur das Oberteil erhalten war, ließ Baumeister Sommerschuh durch seinen Fabrikmaurer Liebscher um den fehlenden Rumpf ergänzen (R. Kutsche, Die alten Steinkreuze der Stadt Pirna, in: Über Berg und Tal, Bd. 15, 1933, S. 81), ehe es an seinem vermutlich ursprünglichen Standort, an der alten von Dresden nach Pirna führenden Straße, aufgestellt wurde. Das Steinkreuz wurde danach mehrmals umgesetzt, ein Foto von Kuhfahl zeigt es in einiger Entfernung südlich von der Dresdner Straße; 1933 wird als Standort 'an der Schafsbrücke bei der alten Dresdner Landstraße genannt (s. R. Kutsche). Seit 1960 steht es auf seinem jetzigen Platz zwischen Straße und Elbufer (Textkopie)

Quellangaben: 1. Horst Torke, Alte Steinkreuze zwischen Dresden, Pirna und Sächsischer Schweiz, Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna, H. 1 (2. überarb. Aufl.) Pirna 1990, Nr. 14, S. 48, 62, 63 m. Abb. 36 u. 49 (Kopien).

Quellangaben: Lit.: 1. G. A. Kuhfahl, Die alten Steinkreuze in Sachsen, Dresden 1928, Nr. 52, S. 77/80/84/93/103/113 m. Abb. 46 (Kopie) u. Nachtrag zum Heimatschutzbuch 1928 (1936), Nr. 58, S. 20, 2. Gerhardt Müller-Harald Quietzsch, Steinkreuze und Kreuzsteine in Sachsen, Berlin 1977, S. 130-132, Nr. 77 m. Abb. 96 (Kopie), daraus: 3. K. Helbig, Die Steinkreuze im Königreich Sachsen als Grenzzeichen, in: Mitt. des Vereins für Sächs. Volkskunde 1905, 3. Bd., H. 12, S. 382, 4. M. Herschel, Das Steinkreuz an der Lukaskirche zu Dresden und im Großen Garten, in: Über Berg und Tal, 28. Jg., Nr. 1, S. 356-357 m. Abb. u. Beitrag zur Steinkreuzkunde, in: Mitt. des Vereins f. Sächs. Volkskunde 1906, 4. Bd., H. 1, S. 5 m. Abb., 5. G. Müller, Die alten Steinkreuze, in: Jugendbl. zur Heimatkunde f. Sächs. Schweiz u. Osterzgeb., 8. Jg., 1934, S. 67/70 

Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Steinkreuze in Dresden: Altstadt II (Johannstadt), Herkulesallee im Großen Garten, zwischen Stübelallee und Herkulesallee, westlich der Fürstenallee

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Dresden B: Südvorstadt, ‘Lukasplatz’, außen, an der Nordostecke der Lukaskirche, quer zur Mauerfront, Steinkreuz

Obertägige Maße: Höhe 1,80 m, Br. 1,11, T. 0,40, das stattliche, mannshohe, zeichenlose Steinkreuz lateinischer Form aus Sandstein weist unwesentliche Balkenverbreiterung sowie eine reparierte Bruchstelle im oberen Schaft auf; zwischenzeitlich, nach erneuter Beschädigung mit Zement wieder zusammengefügt und mit Eisenklammern gesichert; Oberseite des heutigen Ostarmes zwei Abzugsmale, s. Einf.; das altbekannte Denkmal wurde nach Lit. G. A. Kuhfahl, 1928, im Jahre 1905 in einer Baugrube an der damaligen Sedanstraße wiedergefunden, noch um 1880 stand es ca. 30 m ostsüdöstl. vom Fundort an der alten Dippoldiswalder Landstraße gegenüber einer Beschlagsschmiede (Lit. G. Müller-H. Qauietzsch, 1977)

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die im September 1870 mit ‘Sedanstraße’ benannte Straße entspricht der heutigen ca. 800 m langen ‘Hochschulstraße’, die ca. 140 m westl. der Lukaskirche zwischen dem ‘Fritz-Foerster-Platz’ (ehem. ‘Sedanplatz’) im Süden und der ‘Strehlener Straße’ im Norden verläuft; die alte ‘Dippoldiswalder Straße’ entspricht in etwa dem heutigen Verlauf der B 170 in diesem Stadtgebiet, der heutigen ‘Fritz-Löffler-Straße’ mit Übergang zur ‘Bergstraße’; bezügl. obiger Angaben dürfte der Standort von 1880, der vermutlich auch mit dem ursprünglichen Standort identisch ist, an der Ostseite des heutigen ‘Fritz-Foerster-Platz’ liegen, imgrunde die Kreuzung der alten Dippoldiswalder Str. mit der ‘Nürnberger Str.’ und ‘Zellescher Weg’ (Verf.)

das Kreuz ist seit dem 15. 9. 1972 denkmalgeschützt

Textauszug Lit. G. A. Kuhfahl, 1928: ‘Das stattliche Dresdner Kreuz stammt aus einer Baugrube an der Sedanstraße vom Jahre 1905 und ist leider schon jetzt so von Büschen der Gartenanlagen verdeckt und von Efeu überwuchert, daß es kein Vorübergehender bemerken kann’

Ang. Lit. H. Torke, 1990:
Nicht ganz so eindeutig zeigt sich ein Zusammenhang zwischen einer 1442 erwähnten 'steynen marter'  in Dresden an der Straße nach Dippoldiswalde und dem heute an der Lukaskirche befindlichen Steinkreuz. Im Jahre 1904 entdeckte man beim Ausheben einer Baugrube in unmittelbarer Nähe der Lukaskirche ein großes Steinkreuz (M. Herschel, Das Steinkreuz an der Lukaskirche zu Dresden und im Großen Garten, in: Über Berg und Tal, Nr. 1, 1905, S. 356-357 m. 2 Abb. u. Beitrag zur Steinkreuzkunde, in: Mitth. des Vereins für Sächs. Volkskunde, 4. Bd., H. 1, S. 5-11 m. 9 Abb.). Das stattliche Kreuz erhielt seinen Platz an der Ostwand der Lukaskirche, wo es heute noch steht. Das Steinkreuz kann aber vor seiner Entdeckung nicht lange im Boden gelegen haben, denn einer Notiz von Kuhfahl zufolge hat es bis 1880 etwa 30 Meter ostsüdöstlich von der Lukaskirche an der alten Dippoldiswalder Landstraße gegenüber einer Beschlagsschmiede gestanden (G. A. Kuhfahl, 1936, S. 35). Wie Scheiblich 1930 schreibt, wird im Dresdner Stadtbuch 1442 zusammen mit der Straße nach Dippoldiswalde eine steinerne Marter erwähnt: '... an der Dippoltsweldischen strossen bie der steynen marter'. Die steinerne Marter (1552 weiße Marter genannt) befand sich nach seiner Darstellung 'unweit der Kreuzung der Dippoldiswaldischen Straße mit dem Zellischen Wege' (K. Scheiblich, Von alten Wegen ringsum Dresden, in: Geschichtliche Wanderfahrten, 1930, Nr. 2, S. 27). Leider nennt Scheiblich für diese Feststellung keinen urkundlichen Nachweis. Der angegebene Ort entspricht genau dem früheren Standort des Steinkreuzes; ein solcher Nachweis würde die Identität der 1442 genannten 'steynen Marter' mit dem heute vorhandenem Steinkreuz aufzeigen. (Textkopie)  

Horst Torke, Alte Steinkreuze zwischen Dresden, Pirna und Sächsischer Schweiz, Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna, H. 1 (2. überarb. Aufl.) Pirna 1990, Nr. 21, S. 10, 47, 84 m. Abb. 59 (Kopie)

Quellangaben: Lit.: 1. G. A. Kuhfahl, 1928 s.o. Nr. 51, S. 93 u. Nachtrag 1936 s.o. Nr. 57, 2. G. Müller-H. Quietzsch, 1977 s.o. S. 132-134, Nr. 78 m. Abb. 97 (Kopie), daraus: 3. Dresdener Anzeiger v. 28. 6. 1904, 4. K. Helbig, 1905 s.o. S. 382, 5. M. Herschel, 1905 s.o. S. 356-357 m. Abb. u. 1906 s.o. S. 5 m. Abb. 3

Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-liste der Steinkreuze in Dresden: Altstadt II (Südvorstadt), Lukasplatz, östlich der Lukaskirche

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Dresden, OT Tolkewitz, zwischen Tolkewitz und Alttolkewitz, nordseitig an der ‘Wehlener Straße’ Übergang zur Straße ‘Alttolkewitz’,  ca. 8 m westl. der Brücke über den ‘Niedersedlitzer Flutgraben’, Steinkreuz

urheber g. a. kuhfahl 1936
urheber g. mueller-h. quietzsch 1977

Obertägige Maße: Höhe 1,30 m, Br. 0,92, T. 0,23, das Steinkreuz lat. Form aus Sandstein mit markanter Balkenerweiterung besitzt kleine gerundete Armwinkelstützen und geht in einen breiten gestuften Sockel über; etwa die obere Schafthälfte wurde 1967 durch die Bildhauerfirma Hempel im Zuge einer Reparatur ersetzt, weil das Kreuz bei Bauarbeiten an der Flutgrabenbrücke zerbrach; am Schaft eine ungewöhnlich große muldenartige Vertiefung, die als Abriebsmal deutbar ist, s. Einf.; früher war auf dem Kreuz die aufgemalte Jahreszahl ‘1545’ zu lesen, eine Zugabe neuerer Zeit mit unbekannter Deutung (Verf.)

das unter dem Armansatz abgebrochene Kreuz wurde 1932 repariert und neu aufgestellt, 1967 erneut zerbrochen und Schaftstück ersetzt, s.o., worauf 1968 Neuaufstellung am derzeitigen Platz erfolgte; 1970 erneute sichere Aufstellung; denkmalgeschützt seit dem 15. 9. 1972; der Deutungsversuch nach Lit. G. Schaarschmidt, 1968, es handle sich um einen Grenzstein für den geistlichen Besitz des Klosters Zella, ist unbewiesen (Verf. frei nach Lit. G. Müller-H. Quietzsch, 1977)

Textauszug Lit. G. A. Kuhfahl, 1936: ‘Im Dresdner Stadtbereich ist ein fünftes Steinkreuz aufgestellt worden, das einem früheren Grundbesitzer von Alttolkewitz Nr. 5 seine Erhaltung verdankt. Er hatte die Bruchstücke um die Mitte des vorigen Jahrhunderts (um 1850) vor der völligen Zerstörung durch die Straßenbauer gerettet und ihnen in seinen Garten zwischen Erdhaufen und Holzstößen einen sicheren, wenn auch unbeachteten Platz eingeräumt. Neuerdings hat die Stadtverwaltung die zerbrochenen Teile wieder zusammengefügt und das stattliche Kreuz quer vor die hohe Hecke gestellt, die den Fußweg und die Fahrbahn der Wehlener Straße voneinander scheidet’

Ang. Lit. H. Torke, 1990:
Eine eigenwillige, dem Scheibenkreuz ähnliche Gestaltung besitzt das Steinkreuz in Tolkewitz (G. A. Kuhfahl, Ein altes Steinkreuz in Dresden wieder aufgestellt, in: Mitt. des Landesvereins Sächs. Heimatschutz, Bd. XXi, 1932, H. 7/12, S. 275 m. Foto u. Nachtrag, 1936, S. 4). Aus einer Steinscheibe streben die schmalen, nach den Enden zu breiter werdenden Arme, der Kopf und der schlanke Rumpf. Auffallend ist eine runde *Aushöhlung am Kreuzfuß. Das Tolkewitzer Steinkreuz wurde 1967 herausgerissen, zum Teil sehr beschädigt und mit viel Mühe, meist durch ehrenamtliche Helfer, wieder aufgerichtet. (Textkopie)

Anm.: *Abriebsmal von Steinmehl - mittelalterliches Brauchtum, s. Einf. (Verf.)

Horst Torke, Alte Steinkreuze zwischen Dresden, Pirna und Sächsischer Schweiz, Schriftenreihe des Stadtmuseums Pirna, H. 1 (2. überarb. Aufl.) Pirna 1990, Nr. 23, S. 48, 59, 86 m. Abb. 55

Quellangaben: Lit.: 1. G. A. Kuhfahl, 1936 s.o. Nr. 62, S. 4 m. Abb. 132 (Kopie) und ‘Ein altes Steinkreuz in Dresden wieder aufgestellt’, in: Mitt. des Landesvereins Sächs. Heimatschutz 1932, Bd. 21, S. 275 m. Abb., 2. G. Müller-H. Quietzsch, 1977 s.o. S. 138, Nr. 82 m. Abb. 101 (Kopie), daraus: 3. E. K. Rühle, Ein bisher unbekanntes Steinkreuz auf Dresdner Flur, in: Dresdn. Nachrichten, Nr. 591, S. 5 m. Abb., 4. G. Schaarschmidt, Das mysteriöse Steinkreuz, in: Sächs. Zeitung, Ausg. Dresden-Stadt, 23. Jg., 14. 5. 1968

Internet: 1. ...wikipedia.org-wiki-Liste der Steinkreuze in Dresden: Tolkewitz, Wehlener Straße, Mittelalterliches Sühnekreuz aus Sandstein – in der Größe - 126-128:92:23. – Napfförmige Ausformung – In der Vergangenheit wurde „1545“ aufgemalt – diese Zahl ist aber vermutlich nicht ursprünglich.

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