standort k 2816 dienstadt

Tauberbischofsheim, OT Dienstadt, Main-Tauber-Kreis, A: ca. 600 m südöstl. des Ortes an nordseitiger Grabenböschung der K 2816 Richtung L 504 (Tauberbischofsheim)

steinkreuz dienstadt andere seite bildstock diensatdt

Obertägige Maße: Höhe 0,72 m, Br. 0,88, T. 0,20, arg ausgewittertes Steinkreuz aus Buntsandstein, wohl einst lat. Form, Schaft vermutlich durch Abbruch verkürzt; im Kreuzungsfeld der Ansichtsseite ein linear eingehauenes Kreuz (0,19-0,13)

Quellangaben: Lit.: 1. Bernhard Losch, Sühne und Gedenken Steinkreuze in Baden-Württemberg, Stuttgart 1981, S. 108, u. Tauberbischofsheim Nr. VII o. Abb., Internet:

Dienstadt B: ca. 100 m westl. von Objekt C nordseitig am Feldweg Richtung Külsheim, bedachter und kreuzbegrönter Pfeilerbildstock aus Sandstein mit Kreuzigungsszene (Verf.)

Quellangaben: Lit.: Internet:

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standort

Dienstadt C: ca. 900 m nordwestl. des Ortes am Treffpunkt der aus dem Ort führenden Fahrwege ‘Im Grund’ und ‘Oberdorf’ auf der Höhe (vermutl. altes Wegekreuz, Verf.)

Obertägige Maße: Höhe 0,63 m, Br. 0,66, T. 0,21, Steinkreuz aus hellem Sandstein mit gefasten Kanten ohne erkennbare Zeichen; das Denkmal, sowie auch nachfolgende Steinkreuze stehen am alten Wegverlauf nach Külsheim, an dem auch das dortige sog. Siebmacherkreuz steht (Verf.)

Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...panoramio.com/photo/60940818 m. Standortangabe)

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standort

Dienstadt D: ca. 1,5 km nordwestl. des Ortes (ca. 500 m westl. von Objekt C) am alten Wegverlauf nach Külsheim im Abzweig eines Feldweges

Obertägige Maße: Höhe 1,25 m, Br. 0,93, T. 0,25, Steinkreuz aus Buntsandstein lat. Form ohne erkennbare Zeichen (Verf.)

Quellangaben: Lit.: Internet: 1. ...de.worldmapz.com/700133_fr.htm

standort

Dienstadt E: ca. 500 m nördl. von Objekt D, nordseitig am Feldweg, der unterhalb des Waldrandes ebenfalls in Richtung Külsheim zieht, zwischen den Flurstücken ‘Diebspfad’ und ‘Erpfel’

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Obertägige Maße: Höhe 0,85 m, Br. 0,90, T. 0,21, das Steinkreuz lat. Form aus Muschelkalk zeigt nach Lit. B. Losch eine ‘flache Nische mit Spitzbogendach’ in der sich ‘eine menschliche Figur mit erhobenen Armen’ befindet, wobei diese Darstellung nur noch zu erahnen ist; der Volksmund spricht vom ‘Kreuzacker’ (Verf.) 

Quellangaben: Lit.: 1. B. Losch, S. 109, u. Tauberbischofsheim Nr. X o. Abb.

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